Ein Projekt zur Visualisierung der Vulva
Vulven können unterschiedlicher nicht sein. Um das zu normalisieren, gibt es ab dem 8. März eine Ausstellung zu Vulven.
Von GastAnlässlich des Frauenkampftages am 8. März eröffnet in der „Alten Brotfabrik“ eine Ausstellung über die Vielfalt und Verschiedenheit von Vulven.
Die Hamburger Künstlerin Kathi Loop zeigt echt vergoldete Gipsabdrücke von Vulven. Ziel ist es, sich ohne Scham mit Vulven beschäftigen zu können. Die Ausstellung soll zeigen, wie unterschiedlich Körper aussehen können und wie normal es ist, dass es keine Norm gibt.
Neben der Ausstellung werden Workshops zu den Themen Stimmkraft, Anatomie und Konsens angeboten. Außerdem gibt es Vorträge von Sexualwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern. Die Workshops und Vorträge finden vom 10. bis 20. März statt.
Wann? 8. bis 21. März, dienstags bis freitags von 16 bis 19 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr
Wo? Alte Brotfabrik, Rellinger Straße 23
Preis: Spende
Rellinger Straße 23
