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Pressespiegel

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Mopo – 18. August 2016 –

„Egal ob eine Messerattacke beim Schröderstift, den Streit um einen Zaun am Isebekufer oder die Umbauten an der Osterstraße – die „Eimsbütteler Nachrichten“ berichten über alles, was in dem gleichnamigen Bezirk und seinen Stadtteilen Hoheluft-West, Eimsbüttel, Rotherbaum, Harvestehude, Lokstedt, Niendorf, Schnelsen, Eidelstedt oder Stellingen, so los ist.“ – Hier geht es zum Mopo-Artikel.

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Zeit – Newsletter Elbvertiefung – 3. Juni 2016 –

„Die 2013 gegründeten „Eimsbütteler Nachrichten“ freuen sich über eine steigende Zahl an Facebook-Fans und haben es sogar vom Internet ins Kioskregal geschafft. Ende Juli erscheint die vierte gedruckte Sonderausgabe, finanziert über Anzeigen. Honorare für die Autoren gibt es hier allerdings noch keine. Das soll sich bis Ende des Jahres ändern, erklärt Chefredakteurin Annika Demgen.Immerhin: Die Mitarbeiter aus Verwaltung, IT und Contentmanagement werden bereits bezahlt.“ – Zeit Elbvertiefung

taz. Die Tageszeitung – 11. Juni 2016 –

„Gut läuft es derzeit dagegen für die 2013 gegründeten „Eimsbütteler Nachrichten“, die sowohl über Kommunalpolitik berichten als auch etwa über die Wiedereröffnung einer Arko-Filiale in der Osterstraße. Seit Anfang 2015 gibt es einen Print-Ableger auf Zeitungspapier, drei Spezialausgaben – zu Arbeit, Wohnen und Verkehr – sind erschienen. Ende Juli stellt man nun um auf ein vierteljährliches Magazin.

Als Stärke der „Eimsbütteler Nachrichten“ sieht Geschäftsführer Jan Hildebrandt, dass man sich „von Anfang an“ in starkem Maße um die Vermarktung gekümmert habe. Den Erfolg führt er auf die Verhältnisse vor Ort zurück: die gut situierte Einwohnerschaft und das aufgrund der hohen Dichte an Gewerbetreibenden Potenzial an Werbekunden. Hildebrandts Zwischenfazit: „Das Projekt entwickelt sich gut genug, um dabei zu bleiben.“ – taz. Die Tageszeitung

NDR Info – 22. Juni 2016 –

„Eimsbütteler Nachrichten“ berichten nicht nur online

„Bei den „Eimsbütteler Nachrichten“ glauben sie an ihr Konzept. Geschäftsführer Jan Hildebrandt führt durch die zwei Räume, von denen die Redaktion aus dem Hamburger Bezirk berichtet. Hildebrandt hat die Online-Lokalzeitung vor drei Jahren gegründet. Dass die anderen Online-Projekte nach und nach aufgeben, bedauert er: „Wir haben ja auch angefangen als Hobbyprojekt, aber als es schnell gut ankam und es viele Leser gab, haben uns die ersten Geschäfte und Vereine gefragt, ob sie Werbung schalten können. Es gab keinen Business-Plan, aber es kam gut an, dass wir gesagt haben: „Wir machen weiter, wir machen mehr.“ Beitrag auf NDR – auch als Audio.

NDR Hamburg Journal – 25. Juni 2016 –

„Wissen, was vor der eigenen Haustür passiert: Optimistisch sind lokale Nachrichtenblogs in mehreren Stadtteilen gestartet. Nicht alle konnten den Traum am Leben erhalten.“

https://www.youtube.com/watch?v=GWW0nsmchIo
Hier geht es zum Beitrag des NDR.

NDR Hamburg Journal – 19. April 2016 –

„Mit einem Team von sechs Journalisten aus dem Viertel rief Gründer und Geschäftsführer Jan Hildebrandt die Eimsbütteler Nachrichten im März 2013 ins Leben. Nach zwei Jahren “ehrenamtlichem” Engagement kann sein Verlag im dritten Jahr erste Honorare bezahlen. Hamburg Journal Reporter Christian Buhk besucht die Redaktion im Herzen von Eimsbüttel und erfährt mit welchen crossmedialen Werkzeugen die ursprünglich reine Onlineredaktion den Sprung zur erfolgreichen Printausgabe geschafft hat.“ NDR Hamburg Journal

https://youtu.be/4SLFh0NRFLc

 

NDR Info – 10. August 2015 –

„Die Eimsbütteler Nachrichten wollen zeigen, dass Print und Digitales sich toll ergänzen können, so die Chefredakteurin. Die zweite Printausgabe zum Thema Wohnen erscheint im September. Die erste ist bereits ausverkauft. Das große Ziel sei, so Demgen, dass sich die Eimsbütteler Nachrichten einmal komplett finanzieren können ‚und dass wir auch in Zukunft guten, unabhängigen Journalismus machen können‘.“

Total Lokal: Die Zukunft des Journalismus?

 

Social Media Week Hamburg – 26. Februar 2015 –

taz. Die Tageszeitung – 2. April 2014 –

„Noch ist Hamburg Axel-Springer-Land, wenn es um die lokalen Printmedien geht. So ist das halt seit der Nachkriegszeit. Es gibt die Tageszeitungen Bild und Welt mit Hamburg-Teil und das Hamburger Abendblatt, das noch zu Springer gehört, aber bereits an die Funke Mediengruppe verkauft wurde. Dazu gesellen sich die Kleinen: die Boulevardzeitung Mopo und die taz.nord.

Blickt man auf die Bezirke in Hamburg, so sind diese von der medialen Berichterstattung gut abgedeckt. Das hat die Hansestadt nicht unbedingt den sogenannten traditionellen Medien zu verdanken, sondern den hyperlokalen Blogs, die junge Journalisten in den letzten Jahren in den Bezirken gegründet haben.

(…)

Die Blogs, meist zwei Jahre alt, sind die Eimsbütteler Nachrichten im Bezirk Eimsbüttel, HH-Mittendrin für den Bezirk Mitte, Wilhelmsburg Online für den Südwesten und das bezirksübergreifende Magazin Elbmelancholie. Themen: Lokalpolitik, Gesellschaft, Kultur und Digitales...“

Hyperlokales Hamburg

Weitere Berichte:

Hamburg Journal – Januar 2015 – „Eimsbütteler Nachrichten gedruckt“

https://youtu.be/oWcjze34poE

NORDSPITZE Juli 2014 – S. 8 „Brandaktuelles aus der Nachbarschaft“

textintern 16 – April 2014 – S.6 „Stadtblogs HH“

„Alles so schön vielfältig hier.“

Message Februar 2014 – S. 57

Streitgespräch zum Thema »Das nützt meinen Lesern nicht«

Zapp Blog

Bildungsbürgerpostille meets Lokalblogger

Next Media „Hyperlocal Heroes“

„Die Eimsbütteler Nachrichten sind ein Medien-Projekt, bei dem die Nähe zum Stadtteil einfach zum Konzept gehört.“


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