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Bornplatzsynagoge

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Der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge im Grindel geht in die nächste Phase: ein Architekturwettbewerb.

Von den ersten Juden aus der ­Hamburger Neustadt bis zum Wiederaufbau der Bornplatz­synagoge – kein Stadt­viertel der Hansestadt war und ist so jüdisch ­geprägt wie der Grindel. Ein Einblick in mehrere Jahrhunderte ­Geschichte.

Wir präsentieren die 36. Ausgabe des Eimsbütteler Nachrichten Magazins – und stellen das Grindelviertel vor. Jetzt druckfrisch am Kiosk ums Eck.

Bei der kommenden Bundestagswahl im Herbst 2025 wird Niels Annen nicht erneut kandidieren. Wie geht es für den gebürtigen Eimsbütteler weiter?

Benjamin Schwanke tritt für die FDP Eimsbüttel bei der Bezirkswahl an. Im Interview fordert der aktuelle Fraktionsvorsitzende mehr Flexibilität für den Einzelhandel und das Parken sowie den Verbleib der Universität im Grindelviertel.

Das Amtsgericht hat einen 33-jährigen Mann wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe verurteilt. Er hatte sich im November antisemitisch geäußert.

Nach den Grabungen im Grindelviertel geht der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge in die nächste Phase. Jetzt hat der Bund einen Zuschuss von 13,2 Millionen Euro zugesichert.

Trotz der aktuellen Ereignisse im Nahen Osten halten die Veranstalter der „Jüdischen Kulturtage“ an ihrem Programm fest. Im Rahmen der mehr als 40 Veranstaltungen wird auch an die Reichspogromnacht erinnert.

Die Grabungen am Joseph-Carlebach-Platz liefern unerwartete Details zur Bornplatzsynagoge – und geben der Jüdischen Gemeinde ein Stück Geschichte zurück.

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