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Radwege

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2024 will der Bezirk verschiedene Projekte umsetzen – darunter viele für Kinder und Jugendliche. Doch zwei Vorhaben droht das Aus.

In den letzten Jahren wurde die Stresemannallee für Fahrradfahrer umgebaut. Ein Abschnitt blieb davon unberührt – und löst Verwirrung und viele (Fast-)Unfälle aus.

Zwischen Niendorf und Schnelsen können Radfahrer und Fußgänger einen Weg unter der A7 nutzen, von dem nur wenige wissen. Wie der Bezirk das ändern will.

Ein Pilotprojekt an der Rothenbaumchaussee soll den Spaß-Faktor beim Fahrradfahren erhöhen. Darauf müssen Radfahrer vor der Ampel achten.

Unsichere Radwege, gefährliche Einmündungen: Wo es im Eppendorfer Weg hakt, wissen vor allem die Anwohner. Mit Ideen und Vorschlägen bringen sie sich bei der Umgestaltung der Straße ein.

Die Rothenbaumchaussee in Harvestehude wird neu gestaltet. Mitte 2023 soll alles fertig sein. Die Inhaber der anliegenden Geschäfte und Gastronomiebetriebe erwarten Umsatzeinbußen.

Radfahrende sehen hier nicht mehr rot: In der Bogenstraße gibt es jetzt zwischen Kaiser-Friedrich-Ufer und Beim Schlump eine „Grüne Welle“. Negative Auswirkungen auf den Autoverkehr soll es nicht geben.

Für neuen Radweg in Schnelsen an der Heidlohstraße werden keine Bäume gefällt. Das verspricht die Verkehrsbehörde der Bezirksversammlung.

Seit September letzten Jahres hat der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) an den Fahrradwegen in der Grindelallee gearbeitet. Jetzt sind die Baumaßnahmen abgeschlossen. Freie Fahrt für alle Fahrradfahrer auf der Grindelallee.

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